- Die UBS Group AG hat in ihrem jüngsten 13F-filing an die SEC offenbart, dass sie 3.600 Anteile am iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hält.
- Auch die Bank of Montreal (BMO) hat ihre Investitionen in verschiedene Bitcoin-ETFs, einschließlich des IBIT, in einem SEC-Bericht offengelegt.
- Insgesamt scheint das Interesse von großen Banken an Bitcoin zu steigen. Immer mehr Finanzinstitute entscheiden sich für Investitionen in die weltweit größte und wichtigste Kryptowährung.
Traditionelle Finanzwelt nimmt Krypto ins Visier
Die UBS Group AG, eine führende globale Investmentbank mit Sitz in der Schweiz, hat ihre Beteiligung an einem Bitcoin-bezogenen Finanzprodukt öffentlich gemacht. Aus einem jüngsten 13F-filig an die US-Börsenaufsicht SEC geht hervor, dass die Bank 3.600 Anteile am iShares Bitcoin Trust (IBIT) hält, einem von BlackRock verwalteten Exchange-Traded Fund (ETF), der Anlegern eine direkte Beteiligung an Bitcoin ermöglicht.
Dieser Schritt von UBS unterstreicht das wachsende Interesse traditioneller Finanzinstitutionen an der Krypto-Welt, insbesondere an Bitcoin.
Die Investition der UBS in den IBIT ist auch vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen UBS und BlackRock bemerkenswert, da BlackRock einer der institutionellen Aktionäre der UBS ist und etwa 5,01% des Gesamtkapitals hält.
Bank of Montreal zeigt ebenfalls Interesse an Bitcoin-ETFs
Parallel dazu hat auch die Bank of Montreal (BMO), eines der größten Finanzinstitute Kanadas, ihre Beteiligung an verschiedenen Bitcoin-ETFs bekannt gegeben. Laut einem weiteren 13F-filing hält BMO Anteile an den Bitcoin-ETFs von Fidelity, Frankin Templeton, BlackRock und Grayscale.
Diese Entwicklungen zeigen eine signifikante Verschiebung im Umgang mit Bitcoin und Kryptowährungen durch einige der weltweit prominentesten Banken und Vermögensverwalter, was das zunehmende Vertrauen in digitale Vermögenswerte als legitime Anlageoptionen unterstreicht.