- Kurz nach Erreichen des Allzeithochs ist der Bitcoin gleich 13% abgestรผrzt. Schuld war unter anderem ein Bitcoin Wal.
- Die ETF Zuflรผsse sind stรคrker denn je und konnten den Abverkauf gut auffangen. Diese Woche liegen wir schon bei รผber 1,5 Milliarden.
- Die Deutsche Bank steigt jetzt in den Krypto-Handel ein und Arizona will Teile seiner Rentenvorsorge in den Bitcoin investieren.
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รber 1 Milliarde US-Dollar wurden liquidiert
Ein Grund fรผr die Korrektur war ein Bitcoin Wal. Er hat 1.000 Bitcoin auf einmal verkauft und einen sogenannten Short Squeeze ausgelรถst. Dadurch wurden รผber 1 Milliarde Dollar liquidiert und aus dem Markt gespรผlt. Der Preis ist sogar kurzzeitig auf 61.000 Dollar gefallen. Das ist ein Rรผckgang von 13%. Der Dip wurde aber direkt wieder aufgekauft und seitdem hat sich der Bitcoinpreis wieder stabilisiert.
Starke ETF Inflows und eine positive Stimmung beflรผgelt den Krypto-Markt
Zwei Faktoren kรถnnten dafรผr sorgen, dass das All Time High schon in Kรผrze nachhaltig รผberwunden wird.
Zum einen haben wir eine konstante Nachfrage durch den Bitcoin Spot-ETF.
Die letzten Wochen war der Kaufdruck durch die ETFs mehrere Milliarden schwer.
Allein letzte Woche sind 1,84 Milliarden US-Dollar in den Bitcoin geflossen.
Und auch diese Woche sind รผber 1,5 Mrd. Dollar รผber den ETF hereingekommen.
Zum anderen ist das positive Marktumfeld deutlich zu spรผren.
Die Deutsche Bรถrse bietet ab jetzt ihren institutionellen Kundinnen und Kunden Kryptowรคhrungen an.
Auf der hauseigenen Krypto-Bรถrse Deutsche Bรถrse Digital Exchange (DBDX) kรถnnen Groรanleger wie Banken und Versicherungen ab sofort Bitcoin, Ether und Co. handeln und verwahren.
Auรerdem hat der Bundesstaat Arizona jetzt ein Dokument verรถffentlicht, aus dem hervorgeht, dass sie einen Teil der Rentenvorsorge in den Bitcoin ETF stecken wollen. Darรผber hatten in der Vergangenheit auch schon andere Staaten nachgedacht. Doch durch die ETFs wird ihnen dieser Schritt jetzt um einiges leichter gemacht. Viele weitere Staaten kรถnnten diesem Beispiel folgen und dadurch wรผrden langfristig Billionen in den ETF flieรen.