- Personalwechsel bei der SEC: John Deaton schlรคgt vor, dass Paul Atkins bestimmte Mitarbeiter der SEC entlassen oder degradieren sollte.
- Regulatorische Freistellungen: Deaton fordert klare Richtlinien, die Selbstverwahrung und DeFi von der SEC-Regulierung ausschlieรen.
- Unterstรผtzung fรผr Krypto-Produkte: Eine weniger aggressive SEC unter Atkins kรถnnte die Genehmigung von Krypto-ETFs und anderen Finanzprodukten beschleunigen.
Forderungen von John Deaton zur SEC-Reform
John Deaton, ein prominenter Anwalt der Krypto-Community, hat spezifische Forderungen an Paul Atkins gerichtet, sollte dieser den Vorsitz der SEC รผbernehmen. Deaton plรคdiert dafรผr, dass Atkins einige der von seinem Vorgรคnger Gary Gensler befรถrderten Mitarbeiter entlรคsst oder degradiert, da er diese als Teil einer รผbermรครig aggressiven Regulierungspolitik sieht.
Weiterhin fordert er, dass Atkins klare Richtlinien etabliert, die Selbstverwahrung und dezentralisierte Finanzen (DeFi) von der SEC-Regulierung ausnehmen. Deaton argumentiert, dass eine solche Klarstellung die Kryptoindustrie unterstรผtzt und zu ihrem Wachstum beitragen wรผrde.
Auswirkungen auf die Kryptoregulierung
Die potenzielle Bestรคtigung von Paul Atkins als SEC-Vorsitzender wird als positiver Wendepunkt fรผr die Kryptoregulierung in den USA gesehen. Wenn er die SEC leitet, kรถnnte die Behรถrde eine innovationsfreundlichere und weniger aggressive Politik verfolgen.
Dies kรถnnte unter anderem die Genehmigung von weiteren Krypto-ETFs und anderen Krypto-Finanzprodukten beschleunigen, was zu einem erhรถhten institutionellen Engagement im Kryptomarkt fรผhren wรผrde. Dies wรผrde den gesamten Krypto-Sektor pushen und kรถnnte fรผr einen lang anhaltenden Bullenmarkt sorgen.
