Am 10. Oktober gab es im Kryptomarkt starke Verluste. Rund 20 Milliarden US-Dollar an Positionen wurden innerhalb von 24 Stunden liquidiert. Besonders viele Trader waren bei groรen Bรถrsen wie Binance betroffen. Nach dem Crash fragen sich viele: Ist Binance noch sicher โ oder sollten Nutzer zu anderen Plattformen wechseln?
Was beim Crash passiert ist
Laut Daten von CoinGlass wurden am 10. und 11. Oktober 2025 so viele Positionen geschlossen wie noch nie. Hyperliquid lag mit rund 10 Milliarden US-Dollar an Liquidationen vorne, gefolgt von Bybit mit 4,6 Milliarden und Binance mit 2,4 Milliarden US-Dollar.
Die Ursache war nicht nur ein Preisrutsch, sondern auch technische Probleme. Mehrere Trader berichteten, dass Binance wรคhrend des Crashs kurzzeitig langsam war oder Positionen falsch ausgefรผhrt wurden. In einigen Fรคllen wurden Short-Positionen geschlossen, wรคhrend Longs offenblieben โ das fรผhrte zu Komplettverlusten.
Binance bestรคtigte spรคter, dass es durch einen Preisfehler (โDepegโ) bei den Tokens USDe, BNSOL und WBETH zu Zwangsliquidationen kam. Die Bรถrse versprach, betroffene Nutzer mit nachweislichen Plattformfehlern zu entschรคdigen.
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Crypto.com CEO reagiert mit Kritik
Kris Marszalek, der CEO von Crypto.com, reagierte mit deutlicher Kritik. Er forderte, dass Aufsichtsbehรถrden die groรen Kryptobรถrsen genau untersuchen sollen. Seiner Meinung nach mรผsse geprรผft werden, ob die Handelsplattformen wรคhrend des Crashs korrekt gearbeitet haben.
Marszalek stellte mehrere Fragen:
- Haben manche Bรถrsen den Handel kurzzeitig gestoppt oder verlangsamt?
- Wurden alle Preise fair und richtig berechnet?
- Haben die Plattformen genug Schutzmechanismen gegen Marktmanipulation?
Er betonte, dass Regulierer sicherstellen mรผssen, dass Nutzer fair behandelt werden. Wenn Bรถrsen in Krisenphasen versagen, kรถnnten viele Anleger das Vertrauen in den Kryptomarkt verlieren.
Bitget als stabile Alternative
Wรคhrend Binance-Nutzer teils massive Verluste meldeten, verlief der Handel bei Bitget deutlich ruhiger. Die Plattform hatte keine grรถรeren technischen Probleme, und es kam zu weniger Zwangsliquidationen. Das kann man auch gut an der Grafik erkennen, die der Crypto.com CEO geteilt hatte.
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So kรถnnen Trader langfristig gรผnstiger und stabiler handeln โ besonders in Phasen, in denen andere Bรถrsen ins Wanken geraten.