Was ist der LEOX Coin? Galileo Protocol, kaufen & Prognose

In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über den LEOX Coin und das Galileo Protocol. Wir zeigen dir alle Anwendungsfälle, geben eine LEOX Coin Prognose ab und liefern eine Anleitung, wie du den LEOX Coin kaufen kannst.

Das Galileo-Protokoll ist eine hochmoderne Tokenisierungsplattform, die darauf abzielt, den Besitz und die Authentifizierung von Luxusgütern und Vermögenswerten der realen Welt zu revolutionieren.

Das Wichtigste zusammengefasst:

💡 LEOX ist der native Token des Galileo Protokolls.

💡 Dieses Projekt hat sich auf die Tokenisierung von exklusiven Luxusgütern spezialisiert und repräsentiert damit zwei der heißesten Narrative an den Finanzmärkten: Luxus und RWA.

💡 Experten gehen daher schon mittelfristig von einer Verachtfachung des LEOX-Preises aus.

Das Protokoll nutzt fortschrittliche Blockchain-Technologie, Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Sammler, Liebhaber und Investoren haben so eine sichere und transparente Möglichkeit, die Echtheit ihrer wertvollen Vermögenswerte zu überprüfen.

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LEOX Coin: Erklärung, pNFTs und Ziele

Die vom Galileo Protokoll ausgestellten pNFTs (physische Non-fungible Tokens) sind digitale Zwillinge physischer Objekte wie seltener Luxusuhren, Oldtimer oder Diamantringe. Sie bieten all die bewährten Vorteile eines NFT, wie Rückverfolgbarkeit, Einzigartigkeit, Unveränderlichkeit und Sicherheit. Der Handel mit diesen NFTs ist dabei aber so viel einfacher als der komplexe und hochbürokratische Handel mit den physischen Vermögenswerten selbst.

Das Galileo Protokoll bietet eine dezidierte B2B-Plattform für die Luxuskonzerne. Dort können die Unternehmen sehr leicht die NFTs für ihre Kunden erstellen. Diese sorgen dann während des gesamten Lebenszyklus der Güter für eine garantierte Rückverfolgbarkeit. Der Tokensierungsprozess wird dabei so leicht wie möglich gemacht.

Das Projekt bietet bereits jetzt eine App für iOs- und Android-Geräte, mit Hilfe derer die Benutzer ihre Luxusartikel authentifizieren und die zugehörigen pNFTs verwalten können. Außerdem wird die Kommunikation zwischen Luxusmarke und Endkunde über die Plattform erleichtert.

Das soll die Kundenbindung für die Marken erheblich verbessern. Darüber hinaus können die Luxuskonzerne mit exklusiven Inhalten, speziellen Daten oder individuellen Rabatten ein personalisiertes Benutzererlebnis für ihre Kunden kuratieren. Deren Kundschaft soll sich so noch wertgeschätzter fühlen und ihren Lieblingsmarken im Idealfall für immer treu bleiben. Das Protokoll bietet seinen Kunden im B2B-Bereich also den Grundstein für einzigartige Wettbewerbsvorteile. Erfolg ist vorprogrammiert.

Die übergeordneten Ziele von Galileo Protocol hat sich die Organisation wie folgt definiert:

  1. Erstellung von pNFTs als zuverlässiger Eigentums- und Echtheitsnachweis für Luxusgüter
  2. Tracking des Lebenszyklus dieser Vermögenswerte auf der Blockchain
  3. Erleichterung der Verwendung der pNFTs als Eigentumsnachweis sowohl im Alltagsleben als auch im Metaverse
  4. Verbesserung der Kundenbindung durch exklusive Inhalte für die Kundschaft der Luxusmarken
  5. Nutzung von KI und maschinellem Lernen zur Optimierung des Tokenisierungsprozesses
  6. Umweltschonung durch Reduzierung herkömmlicher Bürokratie und physischer Dokumentation der Eigentumsverhältnisse

Zielkunden des Protokolls sind vor allem Unternehmen der Luxusbranche, die Blockchain-Technologie zur Authentifizierung und Eigentumsverfolgung ihrer Luxusobjekte nutzen wollen. Aber auch Einzelpersonen oder Sammler, die ihre Luxusgüter transparent verwalten und den Besitz über ihre physischen Vermögenswerte mit überprüfbarem Echtheitsnachweis im Metaverse zeigen möchten.

Auch weitere Zielgruppen wie Museen, Kunstgalerien, Immobilienentwickler, Family Offices, Finanzinstitute und sogar Regierungen will das Galileo Protocol ansprechen.

Hat LEOX und das Galileo Protocol eine Zukunft? Hintergrund und Marktanalyse

Der Markt für nicht-fungible Token (NFT) ist in den vergangenen fünf Jahren exponentiell gewachsen. Viele Künstler, Content Creator und Sammler haben diese neue Form des Eigentums an Vermögenswerten für sich entdeckt.

Physische nicht-fungible Token (pNFTs) erweitern dieses Konzept auf materielle Vermögenswerte wie Luxusgüter, Kunst und anderer wertvoller Gegenstände. Die steigende Nachfrage nach pNFTs unterstreicht die Notwendigkeit einer holistischen Lösung, um die Lücke zwischen physischen Vermögenswerten und ihrer digitalen Darstellung auf der Blockchain zu schließen.

Einem Bericht von NonFungible.com zufolge stieg das Gesamtumsatzvolumen von NFTs von 62,8 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 2,5 Milliarden US-Dollar allein in der ersten Hälfte des Jahres 2021, was ein erstaunliches Wachstum von 3966 % bedeutet. Der Bericht hebt auch hervor, dass die Zahl der aktiven Wallets mit NFTs von 20.000 im Januar 2020 auf über 222.000 im Juni 2021 gestiegen ist.

Der Markt für pNFTs befindet sich noch in der Anfangsphase, dürfte aber in den kommenden Jahren mindestens genauso stark wachsen. Einem Bericht von Grand View Research zufolge wurde die Größe des globalen Blockchain-Marktes für Luxusgüter im Jahr 2020 auf 175,9 Mio. USD geschätzt und wird voraussichtlich von 2021 bis 2028 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,0 % wachsen. Dieses Wachstum ist auf die steigende Nachfrage nach Blockchain-Technologie für die Authentifizierung und Eigentumsverfolgung in der Luxusgüterindustrie zurückzuführen.

Der Markt für Luxusgüter ist zerfressen von Fälschungen und Nachahmungen, die den Wert und den Ruf der Originalprodukte immer weiter untergraben. Daher besteht ein dringender Bedarf an robusten Authentifizierungs- und Verifizierungsverfahren, die den Käufern die Echtheit eines Artikels zusichern können. Durch die Tokenisierung von Luxusgütern und Sachwerten will das Galileo-Protokoll dieses Problem angehen und sowohl Sammlern als auch Investoren eine transparente und sichere Möglichkeit bieten, die Echtheit ihrer wertvollen Güter zu überprüfen.

Fälschungen sind ein erhebliches Problem auf dem Markt für Luxusgüter, mit geschätzten Verlusten von rund 98 Milliarden Dollar allein im Jahr 2019. Einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zufolge machen gefälschte und raubkopierte Waren bis zu 3,3 % des weltweiten Handels aus.

Dem Bericht zufolge ist die Modeindustrie der am stärksten betroffene Sektor, wobei schätzungsweise 60 % der gefälschten Waren aus China stammen. Darüber hinaus wird in dem Bericht darauf hingewiesen, dass gefälschte Waren Verbrauchern, Volkswirtschaften und Unternehmen erheblichen Schaden zufügen, da sie oft schädliche Materialien enthalten und zur organisierten Kriminalität und zum Terrorismus beitragen können.

Genau dem will das Galileo-Protokoll mit einer umfassenden Lösung für die Tokenisierung und Authentifizierung von Luxusgütern entgegenwirken. Dabei demonstriert die Organisation auch ein Engagement für die Minimierung der Umweltauswirkungen. Das Protokoll reduziert aktiv seinen ökologischen Fußabdruck, indem es den traditionellen Papierkram durch pNFTs ersetzt und den herkömmlichen Papierkram der mit kapitalintensiven Käufen einhergeht obsolet macht.

LEOX Tokenomics

Ein gut strukturiertes Tokenomics-Modell ist entscheidend für den Erfolg und die Nachhaltigkeit eines jeden Blockchain-basierten Projekts. In diesem Abschnitt befassen wir uns mit der Token-Verteilung, den verschiedenen Verwendungszwecken von Token innerhalb Ökosystems.

Das Galileo-Protokoll wird 150 Millionen LEOX-Token ausgeben, mit einem anfänglichen zirkulierenden Angebot von 28,9 Millionen Token.

Bei der ersten Early Investor Round wurden eine Million Token für $0,0600 pro Token, mit einer Freigabe von 60% (600.000 Token) und einer Sperrfrist von 12 Monaten verteilt. Derzeit sind 7,26 Millionen Token (4,84%) gesperrt und für zukünftige Liquidität reserviert. 41,6 Millionen Token (27,76 %) sind für Einsatzprämien vorgesehen, wobei 10 % bei der ersten Freigabe freigegeben werden und über 36 Monate mit vierteljährlichen Sperrfristen ausübbar sind.

Weitere 16,5 Millionen Token (11%) sind für das Galileo Learn-to-Earn-Programm vorgesehen, wobei 20% bei der Erstveröffentlichung freigegeben werden und eine Sperrfrist von 24 Monaten haben. 30 Millionen Token (20%) wurden dem Team und den Beratern zugeteilt, wobei 10% bei der ersten Freigabe freigegeben werden und nach einer 6-monatigen Sperrfrist über 30 Monate verteilt werden.

LEOX Usecases im Ökosystem

Der LEOX-Coin dient dabei als Utility-Token im Ökosystem des Galileo-Protokolls und erfüllt mehrere Zwecke: Nutzer, die am Verifizierungsprozess teilnehmen und zur Genauigkeit und Vertrauenswürdigkeit der pNFT-Metadaten beitragen, erhalten Token-Belohnungen. LEOX wird auch als Zahlungsmethode zur Deckung der Gebühren für kettenübergreifende Transaktionen und Vermögensübertragungen innerhalb des Marktplatzes dienen können.

Token-Inhaber können Rabatte auf Handelsgebühren erhalten, Zugang zu neuen NFT-Einführungen erhalten und an fairen Abstimmungen über Protokollentscheidungen teilnehmen.

Der Einsatz von LEOX ermöglicht es den Nutzern, Transaktionsgebühren zu senken, Belohnungen zu verdienen und an der Governance teilzunehmen. Das Galileo-Protokoll implementiert zwei Coin-Vault-Mechanismen, um das verfügbare Gesamtangebot an $LEOX langfristig um 25% zu reduzieren. Galileo zielt darauf ab, eine DAO-ähnliche Struktur auf der Blockchain zu implementieren, die es den LEOX-Stakern ermöglicht, die Kontrolle über das Protokoll auszuüben.

Der LEOX-Token spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem des Galileo-Protokolls und dient als Mittel zur Bezahlung, Belohnung und Steuerung. Durch das Angebot verschiedener Anreize und Vorteile für die Token-Inhaber fördert Galileo Protocol die aktive Beteiligung und das Engagement der Gemeinschaft, wodurch das Wachstum und die Entwicklung der Plattform gefördert werden. Die Implementierung der Coin-Vault-Mechanismen und der Einsatz eines DAO-ähnlichen Systems erhöhen die Sicherheit und Stabilität des LEOX-Tokens weiter und gewährleisten seine langfristige Lebensfähigkeit und seinen Wert.

Partnerschaften des Galileo Protocols und LEOX Coins

Strategische Partnerschaften und Kooperationen spielen eine entscheidende Rolle für die erfolgreiche Umsetzung und Adaption des Galileo-Protokolls. Durch den Zusammenschluss mit wichtigen Akteuren der Branche kann die dahinterstehende Organisation ihr Fachwissen und ihre Ressourcen nutzen, um ihre Reichweite zu vergrößern und ihre Funktionen zu verbessern.

Das Galileo-Protokoll hat sich mit LCX, einer führenden Krypto-Börse und Tokenisierungsplattform, zusammengeschlossen, um sein Initial Coin Offering (ICO) und die anschließende Token-Notierung zu erleichtern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es dem Protokoll, Geldmittel zu beschaffen und auf dem Krypto-Markt bekannt zu werden, was ein solider Grundstein für das Wachstum der vergangenen Monate und Jahre war.

Das Galileo-Protokoll hat sich mit auch OpenAI, dem führenden Unternehmen für künstliche Intelligenz (AI) und maschinellem Lernen, zusammengeschlossen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es dem Galileo-Protokoll, das Know-how und die Ressourcen von OpenAI zu nutzen, um seine KI-Algorithmen zu verbessern und die Genauigkeit seiner pNFT-Authentifizierungs- und Verifizierungsprozesse zu erhöhen. Darüber hinaus ermöglicht diese Zusammenarbeit dem Galileo Protocol, an der Spitze der Entwicklungen im Bereich KI und maschinelles Lernen zu bleiben und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für Luxusgüter-Tokenisierung zu sichern.

LEOX Coin Prognose

Wie bereits ausgiebig erläutert, spezialisiert sich das Galileo Protokoll auf die Tokenisierung von Vermögenswerten. Dieser Teilbereich im Krypto-Space „RWA“ (Real World Assets) ist schon jetzt einer der Top-Narrative. Das hat mehrere Gründe:

RWA ermöglichen die Tokenisierung realer Vermögenswerte wie Immobilien, Kunst, Rohstoffe oder Unternehmensbeteiligungen. Dies schafft eine direkte Verbindung zwischen der traditionellen Wirtschaft und der digitalen Blockchain-Welt, was die Akzeptanz und den Nutzen von Kryptowährungen und Blockchain-Technologie steigert. Durch die Tokenisierung können Vermögenswerte, wie Immobilien oder Oldtimer, die traditionell illiquide sind, handelbar gemacht werden.

Die Tokenisierung von Vermögenswerten kann so den Zugang zu Investitionen demokratisieren.  Nun kann eine breitere Bevölkerungsschicht in Vermögenswerte investieren, die zuvor nur institutionellen oder wohlhabenden Investoren zugänglich waren. Dies kann durch den Kauf kleinerer Bruchteile von Token erreicht werden. Außerdem könnten die tokenisierten Vermögenswerte weltweit gehandelt werden, was den globalen Zugang zu verschiedenen Anlageklassen und Märkten verbessert. Hier ergibt sich eine einzigartige Chance für Investoren und Vermögensverwalter, Kapital zu mobilisieren und zu diversifizieren.

Die Integration von realen Vermögenswerten in dezentrale Finanzsysteme (DeFi) eröffnet neue Möglichkeiten für Kreditvergabe, Staking und andere finanzielle Aktivitäten. Real World Assets können als Sicherheiten für Kredite dienen oder in DeFi-Protokolle eingebracht werden, um zusätzliche Renditen zu generieren. Investoren suchen ständig nach Möglichkeiten zur Diversifikation ihrer Portfolios. RWAs verkörpern eine neue Anlageklasse innerhalb des Kryptobereichs, die nicht direkt mit den traditionellen Krypto-Märkten korreliert und somit eine spannende Diversifikationsmöglichkeit bietet.

BlackRock, der größte Vermögensverwalter weltweit, zeigt enormes Interesse an genau dieser Tokenisierung aller Vermögenswerte unter anderem aufgrund der strategischen und operativen Vorteile, die diese Technologie bietet. Larry Fink, der Gründer und CEO des Konzerns, hat schon oft in Interviews betont, dass er fest daran glaubt, dass in den kommenden Jahren und Jahrzehnten alle Vermögenswerte weltweit als Tokens auf Blockchains übertragen werden.

Auch der Markt für Luxusgüter hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet und zeigt Anzeichen dafür, dass er auch in Zukunft weiter stark wachsen könnte. Dafür sorgt vor allem das weltweite Vermögenswachstum, insbesondere in aufstrebenden Märkten wie China, Indien und anderen Teilen Asiens. Eine wachsende Mittelschicht und eine zunehmende Anzahl von wohlhabenden Individuen führen zu einer höheren Nachfrage nach Luxusgütern. Dabei steigt vor allem die Nachfrage nach Exklusivität und Individualität. Konsumenten suchen zunehmend nach einzigartigen und personalisierten Luxusgütern. Marken, die exklusive Produkte anbieten, werden enorm profitieren.

RWA-Projekte im Kryptobereich bieten eine spannende Möglichkeit, die Vorteile der Blockchain-Technologie auf traditionelle Vermögenswerte zu übertragen und neue finanzielle Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Dies macht RWA zu einem der wichtigsten und dynamischsten Narrative der Kryptowelt für 2024. Das Galileo Protokoll und damit auch LEOX profitieren unmittelbar davon. Ihre Spezialisierung auf die Luxusindustrie vervielfacht dieses Potenzial. Zumal die Digitalwährung noch ziemlich klein ist: Aktuell notiert der Kurs bei 0,3874€, woraus sich eine Marktkapitalisierung von 6,21 Millionen Euro ergibt.

Dank der einzigartigen Positionierung gehen Experten davon aus, dass der Preis pro LEOX-Token mittelfristig auf über 8 US-Dollar klettern wird. Langfristig wird ein Kursziel von über 110 US-Dollar angegeben.

LEOX Coin kaufen: So investierst du in LEOX

Hier bekommst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du den LEOX Token kaufen kannst:

  1. Registriere dich bei MEXC: Gehe zur MEXC Webseite und klicke auf „Registrieren“. Gib deine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ein und erstelle ein Passwort. Bestätige die Registrierung durch den Code, den du per E-Mail oder SMS erhältst.
  2. Verifiziere dein Konto: Melde dich bei deinem MEXC Konto an. Gehe zu „Account“ und wähle „KYC Verification“. Folge den Anweisungen, um deine Identität zu verifizieren.
  3. Zahle Geld auf dein MEXC Konto ein: Gehe zu „Assets“ und klicke auf „Deposit“. Wähle die Kryptowährung, die du einzahlen möchtest (z.B. Bitcoin, USDT). Kopiere die Einzahlungsadresse und sende die Kryptowährung von deiner externen Wallet an diese Adresse.
  4. Suche nach dem LEOX Coin: Gehe zu „Markets“ und benutze die Suchleiste, um „LEOX“ zu finden. Wähle das Handelspaar LEOX/USDT aus.
  5. Kaufe den LEOX Coin: Wechsle zum „Spot Market“ für das Handelspaar LEOX/USDT. Wähle „Buy“ und gib die Menge an LEOX ein, die du kaufen möchtest. Bestätige den Kauf durch Klicken auf „Buy LEOX“.
  6. Überprüfe deine LEOX Coins: Gehe zu „Assets“ und dann zu „Spot Account“. Suche nach LEOX, um deinen Kontostand zu überprüfen.

Wir empfehlen den Kauf von LEOX über MEXC, da du hier von besonders niedrigen Gebühren profitierst und außerdem 1500 weitere Kryptowährungen dort handeln kannst.

Fazit zum LEOX Coin und Galileo Protocol

Das Galileo-Protokoll stellt einen bahnbrechenden Ansatz für die Authentifizierung, den Besitz und die Tokenisierung von Luxusgütern dar. Es nutzt die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie, der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens, um eine umfassende und effiziente Lösung für seine Kunden (vor allem Luxusmarken) zu schaffen.

Die Nachfrage nach pNFTs wird auch durch die zunehmende Beliebtheit virtueller Welten wie Decentraland, The Sandbox und Somnium Space angetrieben.

Die Vision des Galileo-Protokolls ist es, die Zukunft der Authentifizierung, des Besitzes und der Tokenisierung von Luxusgütern neu zu gestalten und den Nutzern eine nahtlose und zuverlässige Möglichkeit zu bieten, mit ihren wertvollen Gütern zu interagieren und sie zu verwalten.

Das Galileo Protocol steht an der Spitze einer neuen Ära der Tokenisierung von Luxusgütern und realen Vermögenswerten und bietet eine umfassende und effiziente Lösung für Authentifizierung, Eigentum und Verwaltung. Durch seine innovativen Funktionen, sein Engagement für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und einen verantwortungsvollen Betrieb sowie seine Vision für die Zukunft ist das Galileo Protocol in der Lage, den Markt zu revolutionieren und zum Aufbau einer nachhaltigeren und gerechteren Welt beizutragen. Sein nativer Token, LEOX, wird unmittelbar von dieser Entwicklung profitieren. Für Investoren ergeben sich hier einzigartige Chancen.

Häufie Fragen (FAQ) zum LEOX Token und Galileo Protocol

In diesem Abschnitt beantworten wir die häufigsten und wichtigsten Fragen rund um dem LEOX Token und das Galileo Protocol.

Was unterscheidet das Galileo Protokoll von anderen Plattformen im Bereich der Tokenisierung?

Das Galileo Protokoll arbeitet daran, die Zukunft der Tokenisierung von Luxusgütern wie Uhren und Autos zu neu zu definieren. Dafür setzt das Entwicklerteam auf eine automatisierte Multi-Chain-Plattform, die mit NFT-Handelsplattformen kompatibel ist. Mit Hilfe der fortschrittlichen pNFTs, die den Lebensweg von Luxusgütern dokumentieren und verifizieren, setzt das Projekt neue Standards in seiner Branche.

Wie sichert das Galileo Protokoll die Sicherheit und Authentizität der tokenisierten Luxusgüter?

Fortschrittliche Blockchain-Technologie soll dabei helfen, die digitalen Token zu verifizieren und gegen Manipulationen von außen zu sichern. Die Plattform unterzieht sich dafür regelmäßigen Sicherheitsaudits.  

Inwiefern profitieren die Kunden und Luxusunternehmen von den Dienstleistungen des Projekts?

Das Okösystem bietet sowohl den Endkunden als auch den Luxusmanufakturen ein nahtloses und vor allem benutzerfreundliches Management ihrer Vermögenswerte. Die Unternehmen bekommen neue Möglichkeiten, die exklusive Customer Experience der Kunden weiter zu verbessern und zeitgleich neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu kommen branchenführende Sicherheit und maßgeschneiderte Anwendungen.  

benno möbius
Benno Möbius

Benno hat sich mit 15 Jahren das erste Mal für Finanzen und Kapitalmärkte interessiert. Über seine ersten Aktieninvestitionen in Coca-Cola und McDonalds ist er auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und veröffentlicht nun als Experte Artikel für Krypto Online. Der gebürtige Dresdner hat in Mannheim BWL studiert und wohnt nun in Frankfurt am Main.