Bitpanda, eine führende österreichische Kryptoplattform, hat am 27. Januar 2025 von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Lizenz gemäß der Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) erhalten.
Diese Lizenz ermöglicht es Bitpanda, ihre Dienstleistungen in allen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union unter einem einheitlichen regulatorischen Rahmen anzubieten. Lukas Enzersdorfer-Konrad, stellvertretender CEO von Bitpanda, betonte, dass dieses Erreichen das Ergebnis eines Jahrzehnts des Engagements für Compliance und Regulierung sei. Bereits zuvor zähle Bitpanda zu den Krypto-Plattformen mit BaFin-Lizenz. Mit MiCAR setze Bitpanda nicht nur die höchsten Branchenstandards, sondern definiere sie neu.
Die MiCA-Verordnung zielt darauf ab, einen klaren rechtlichen Rahmen für Krypto-Assets zu schaffen, der Transparenz gewährleistet, Risiken mindert und Verantwortlichkeit fördert. Sie bietet eine harmonisierte Regulierung, die es Krypto-Dienstleistern ermöglicht, ihre Dienste in der gesamten EU anzubieten, ohne in jedem Land eine separate Lizenz zu benötigen.
Durch den Erhalt der MiCA-Lizenz positioniert sich Bitpanda als Vorreiter in der europäischen Kryptoindustrie und stärkt das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheit und Regulierung von Kryptowährungsdiensten. Eric Demuth, CEO und Mitbegründer von Bitpanda, erklärte, dass dieses Meilenstein es dem Unternehmen ermögliche, über 450 Millionen Menschen eine einfache und sichere Investitionsmöglichkeit zu bieten und ein unvergleichliches Wachstumspotenzial in einem Markt freizusetzen, den Bitpanda bereit sei, vollständig zu erobern.