Transparenzhinweis: Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links. Wenn du dich über diese Links registrierst, erhält Krypto Online eine kleine Provision – für dich entstehen keine Mehrkosten.
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Top 5 Krypto-Börsen mit den niedrigsten Gebühren
In der folgenden Übersicht findest du die günstigsten Krypto-Börsen, sortiert nach der Gesamtpunktzahl in meinem Krypto-Börsen-Vergleich. Die Gesamtpunktzahl resultiert aus meinen persönlichen Erfahrungen mit den Anbietern.
➡️ Großer Vorteil: Über meinen Vergleich der günstigsten Krypto-Börsen erhältst du zusätzliche Rabatte bei den meisten Anbietern, da ich für dich die besten Konditionen ausgehandelt habe. Mit einer Anmeldung über meine Affiliate Links unterstützt du somit nicht nur meine Arbeit, sondern sparst selbst lebenslänglich Gebühren ein.
OKX
Bitget
BingX
MEXC
Pionex
Bewertungslogik: So wird der Gesamtscore berechnet
- Persönliche Einschätzung & Alltagserfahrung (20 %)
Dieser Punkt basiert auf meiner eigenen, langfristigen Nutzung verschiedener Börsen. Ich bewerte, wie stabil und zuverlässig die Plattformen im Alltag laufen, wie angenehm die Bedienung ist und ob sich Versprechen der Anbieter in der Praxis bewahrheiten. Auch kleine Details, die man nur durch längere Nutzung merkt – etwa App-Bugs, Login-Probleme oder klare Gebührenanzeigen – fließen hier ein. Diese Einschätzung ist bewusst subjektiv, aber immer auf tatsächlicher Erfahrung und täglichem Gebrauch aufgebaut.
- Gebühren (15 %)
Bewertet werden die angegebenen Handelsgebühren sowie zusätzliche Kosten beim Kauf oder Verkauf. Ich berücksichtige, ob die Gebührenstruktur transparent ist, ob es variable oder feste Gebühren gibt und wie günstig die Börse im Vergleich zu anderen Anbietern abschneidet.
- Verfügbare Funktionen (15 %)
Hier zählen Erweiterungen wie Sparpläne, Staking, Lending, Futures, CFDs oder ETPs. Auch Features wie Eigenverwahrung, Proof of Reserves oder Copy Trading fließen in diesen Teil ein.
- Benutzerfreundlichkeit (15 %)
Bewertet wird, wie intuitiv die Plattform aufgebaut ist, wie übersichtlich die Ordermaske gestaltet ist und wie stabil App und Weboberfläche im Alltag funktionieren. Dazu gehören auch die deutsche Sprachversion und die Qualität der mobilen App.
- Regulierung & MiCA-Lizenz (10 %)
Ein klarer regulatorischer Rahmen stärkt das Vertrauen. Börsen mit MiCA-Lizenz, Sitz in der EU und nachvollziehbaren Compliance-Strukturen schneiden hier besser ab.
- Sicherheit (10 %)
Hier fließen Maßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Proof of Reserves, Cold-Wallet-Verwahrung, Versicherungsschutz und der Unternehmenssitz ein. Auch frühere Sicherheitsvorfälle und der Umgang damit werden berücksichtigt.
- Angebot an handelbaren Coins (10 %)
Ein breites Angebot an Kryptowährungen ist besonders für Trader und Sammler wichtig. Ich berücksichtige hier die Anzahl der gelisteten Coins und ob die Börse regelmäßig neue Projekte aufnimmt.
- Zahlungsmethoden (5 %)
Ich bewerte die Vielfalt an Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten. Dazu gehören SEPA, PayPal, Visa, MasterCard, SOFORT, Apple Pay und Google Pay. Wichtig ist hier, wie zuverlässig und alltagstauglich die einzelnen Methoden funktionieren und ob sie direkt beim Anbieter integriert sind.
✅ Diese günstigen Krypto-Börsen empfehle ich
Bei der Auswahl einer Krypto-Börse spielen die anfallenden Gebühren eine entscheidende Rolle, da sie direkten Einfluss auf deine Rendite haben. Im Folgenden stelle ich drei Plattformen vor, die durch besonders niedrige Gebührenstrukturen überzeugen.
Bitget
Bitget ist eine in Singapur ansässige Krypto-Börse, die sich nicht nur durch ihre niedrigen Gebühren, sondern auch durch umfangreiche Trading-Optionen auszeichnet. Mit einer Handelsgebühr von maximal 0,10 % (Spot) / 0,06 % (Futures) und über 800 handelbaren Kryptowährungen ist sie für alle Investoren und Trader geeignet.

Die Plattform unterstützt fortgeschrittene Funktionen wie den Futures-Handel mit Hebeln bis zu 125:1, was sie für erfahrene Nutzer besonders attraktiv macht.
Meine Meinung: Bitget ist im Krypto-Trading-Bereich weltweit ganz vorne mit dabei. Hier werden nicht nur viele Coins und Future-Trading angeboten, sondern auch vom Nutzererlebnis ist Bitget sehr angenehm. Ich hatte persönlich noch nie Probleme mit Bitget und habe auch von der Community auf Instagram noch keine Beschwerden gehört.
Weitere Informationen findest du in meinem Beitrag zu den Bitget Erfahrungen und den Bitget Gebühren.
Tipp: Mit meinem Bitget Empfehlungscode sparst du lebenslänglich 20 % Gebühren. Nutze dafür einfach meinen Affiliate Link.
BingX
BingX ist eine weitere Krypto-Börse mit niedrigen Gebühren und benutzerfreundlicher Oberfläche. Im Futures-Handel erhebt BingX eine maximale Maker-Gebühr von 0,02 % und eine Taker-Gebühr von 0,05 %.
Bei steigendem 30-Tage-Handelsvolumen können die Gebühren deutlich reduziert werden. Im Spot-Handel liegen die Gebühren für Maker und Taker einheitlich bei 0,1 %. Auch hier sinken die Gebühren bei steigendem Handelsvolumen.

BingX und Bitget nehmen sich beide nicht viel. BingX empfehle ich daher auch mit gutem Gewissen, sowohl für einfache Spot-Käufe, als auch fürs Trading.
In meinem Vergleich schneidet Bitget nur deshalb leicht besser ab, da das Handelsvolumen dort höher ist. Außerdem habe ich Bitget persönlich schon deutlich mehr genutzt und kann Bitget daher noch besser bewerten. In Bezug auf Sicherheit, Angebot, Gebühren und Nutzererfahrung kann BingX allerdings locker mithalten.
Weitere Informationen findest du in meinem Beitrag zu den BingX Erfahrungen und den BingX Gebühren.
Tipp: Mit meinem BingX Empfehlungscode sparst du lebenslänglich 20 % Gebühren. Nutze dafür einfach meinen Affiliate Link.
OKX
OKX ist eine international tätige Krypto-Börse mit Sitz in Malta und gehört zu den größten Anbietern im Markt. Nutzer profitieren von einer Handelsgebühr von maximal 0,35 % (Spot) sowie einer breiten Auswahl von knapp 300 Kryptowährungen.

Anfang 2025 erhielt OKX eine MiCA-Lizenz, wodurch europäische Nutzer auf eine vollständig regulierte Handelsumgebung zugreifen können.
OKX ist meines Wissens nach die Krypto-Börse mit den niedrigsten Gebühren unter denen, die eine MiCA-Lizenz erhalten haben. Normalerweise sind gut regulierte Anbieter deutlich teurer. Deshalb muss OKX hier meiner Meinung nach definitiv in den Artikel, auch wenn andere Börsen noch etwas niedrigere Gebührenstrukturen anbieten. Problem: Leider gilt das nur für den normalen Spot-Handel, Futures werden in Deutschland aktuell nicht angeboten.
Weitere Informationen findest du in meinem Beitrag zu den OKX Erfahrungen und den OKX Gebühren.
Tipp: Mit meinem OKX Empfehlungscode sparst du lebenslänglich 20 % Gebühren. Nutze dafür einfach meinen Affiliate Link.
Warum sind niedrige Gebühren bei Krypto-Börsen wichtig?
Die Gebührenstruktur einer Krypto-Börse spielt eine entscheidende Rolle, insbesondere für aktive Trader. Hohe Gebühren können deine Gewinne erheblich schmälern, weshalb es wichtig ist, eine Plattform mit niedrigen und transparenten Kosten zu wählen. In der Regel bieten vor allem Krypto-Trading-Plattformen niedrige Gebühren.
Auswirkungen auf Gewinne und Verluste
Gebühren beeinflussen direkt die Rentabilität deiner Trades. Bei häufigem Handel summieren sich die Kosten schnell, was deine Gewinne reduziert oder deine Verluste erhöht. Besonders bei kleinen Handelsvolumen oder marginalen Kursgewinnen machen hohe Gebühren den Unterschied aus, ob ein Trade profitabel ist oder nicht. Für langfristige Investoren fallen Ein- und Auszahlungsgebühren ins Gewicht, da diese einen erheblichen Teil des investierten Kapitals beanspruchen können.
Unterschiedliche Arten von Gebühren
Krypto-Börsen erheben verschiedene Arten von Gebühren, die du kennen solltest:
- Handelsgebühren:
Diese fallen bei jedem Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen an und werden in der Regel in Form von Maker- und Taker-Gebühren berechnet. Maker-Gebühren gelten für Nutzer, die Liquidität bereitstellen, während Taker-Gebühren für das Entfernen von Liquidität aus dem Orderbuch erhoben werden. - Ein- und Auszahlungsgebühren:
Diese Gebühren entstehen bei der Überweisung von Fiat-Währungen oder Kryptowährungen auf bzw. von der Plattform. - Verborgene Kosten:
Einige Börsen verlangen zusätzliche Gebühren für bestimmte Funktionen wie Margin-Trading, Futures oder den Einsatz von Hebeln.
Ein Verständnis dieser Gebührenarten hilft dir, die Gesamtkosten deiner Transaktionen besser zu planen und eine Plattform zu finden, die deinen Anforderungen entspricht.
Vergleich der Gebührenmodelle der Anbieter
Die Gebührenmodelle der verschiedenen Krypto-Börsen variieren erheblich und können je nach Plattform, Handelsvolumen und Nutzung bestimmter Features beeinflusst werden. Ein genauer Vergleich der Kosten hilft dir, eine informierte Entscheidung zu treffen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Übersicht der Maker- und Taker-Gebühren
Die meisten Krypto-Börsen verwenden ein Maker-Taker-Modell für ihre Handelsgebühren.
- Maker-Gebühren:
Diese fallen an, wenn du eine Order platzierst, die Liquidität zum Orderbuch hinzufügt, z. B. eine Limit-Order. Maker-Gebühren sind in der Regel niedriger als Taker-Gebühren. - Taker-Gebühren:
Diese werden erhoben, wenn du eine Order ausführst, die Liquidität aus dem Orderbuch entfernt, wie bei einer Marktorder.
Die Höhe der Gebühren hängt oft vom Handelsvolumen ab. Börsen wie Binance oder Kraken bieten gestaffelte Gebührenmodelle, bei denen die Kosten mit steigendem Handelsvolumen sinken. Besonders aktive Händler profitieren daher von günstigeren Konditionen.
Zusätzliche Kosten und Rabatte
Neben den Handelsgebühren gibt es oft zusätzliche Kosten, die du berücksichtigen solltest:
- Einzahlungs- und Auszahlungsgebühren:
Diese variieren je nach Zahlungsmethode und Währung. Einige Plattformen bieten kostenlose Einzahlungen für bestimmte Methoden an, während andere dafür Gebühren verlangen. - Versteckte Gebühren:
Kosten für spezielle Funktionen wie Margin-Trading, Staking oder Futures-Handel können anfallen.
Einige Anbieter gewähren jedoch Rabatte, wenn du ihre nativen Token für die Bezahlung von Gebühren nutzt. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Tipps zur Reduzierung von Gebühren bei Krypto-Börsen
Um deine Handelskosten zu minimieren, kannst du verschiedene Strategien anwenden, die dir helfen, Gebühren effizient zu reduzieren. Hier sind zwei bewährte Ansätze, die dir langfristig Ersparnisse bringen können.
➡️ Passend dazu: Die besten Krypto-Deals, Gutscheine, Rabatte & Promocodes (hier bekommst du Gebührenrabatte auf fast alle großen Krypto-Anbieter)
Nutzung von Börsentokens
Viele Krypto-Börsen bieten eigene Tokens an, mit denen du Handelsgebühren senken kannst. Einen solchen Rabatt gibt es beispielsweise bei Bitget mit dem BGB-Token, aber auch andere Börsen bieten ähnliche Rabatte an. Der Einsatz dieser Tokens lohnt sich besonders für aktive Trader, da sich die Einsparungen mit jedem Trade summieren. Achte jedoch darauf, mögliche Preisschwankungen dieser Token in deine Kalkulation einzubeziehen.
Vergleich der Ein- und Auszahlungsmethoden
Die Wahl der richtigen Ein- und Auszahlungsmethoden kann ebenfalls Gebühren sparen. Manche Börsen bieten kostenlose Einzahlungen für Banküberweisungen an, während bei Kreditkartenzahlungen oft höhere Gebühren fällig werden. Bei Auszahlungen können die Kosten je nach Währung und Methode stark variieren. Es lohnt sich, die Gebührenstruktur der Plattform im Voraus zu prüfen und Alternativen wie SEPA-Überweisungen oder Krypto-Transfers zu nutzen, die in vielen Fällen günstiger sind.
So teste ich Krypto-Börsen
Ich nutze Krypto-Börsen seit Jahren im Alltag. Ich wechsle die Anbieter regelmäßig um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, handle mit Echtgeld und prüfe dabei, wie gut die Plattformen im täglichen Einsatz funktionieren. Es gibt keine Labor-Tests und keine Stoppuhr. Ich bewerte auf Basis eigener Nutzung und offizieller Anbieterangaben.
- Alltagstauglichkeit:
Ich nutze Konten aktiv, zahle ein und aus, platziere Spot- und Future-Trades und teste einfache Strategien. Der Fokus liegt auf Bedienung, Zuverlässigkeit und Übersichtlichkeit.
- Gebühren:
Ich orientiere mich an den offiziellen Preislisten der Anbieter und gleiche diese stichprobenartig mit meinen tatsächlichen Abrechnungen ab.
- Zahlungsmethoden:
Ich überprüfe die Angaben der Anbieter zu SEPA, Kreditkarte, PayPal, Apple Pay und Google Pay. Eigene Tests führe ich nur mit den von mir genutzten Methoden durch. Ich zahle somit nicht mit jeder einzelnen Zahlungsmethode bei jedem Anbieter ein.
- Sicherheit & Compliance:
Ich achte auf 2FA, Auszahlungsprüfungen, Proof of Reserves, Unternehmenssitz, vergangene Sicherheitsprobleme und regulatorische Angaben (z. B. MiCA-Status).
- App & Web:
Ich nutze sowohl mobile App als auch Weboberfläche regelmäßig, achte auf Orderflow, Fehlermeldungen, Stabilität und Nutzerfreundlichkeit.
- Support-Erfahrung:
Ich kontaktiere den Support bei Bedarf und beurteile ihn nach Verständlichkeit und Lösungsqualität, nicht nach Reaktionszeit. Wenn ich echte Probleme mit einer Börse habe erhalte ich durch meine Kontakte zu den Börsen in der Regel eine schnellere Bearbeitung.
- Datenbasis:
Meine Bewertungen beruhen auf einer Kombination aus eigener Nutzung und offiziellen Quellen der Anbieter (Hilfecenter, Gebührenseiten, Blog-Einträge, Statusseiten).
Hinweis:
Die Ergebnisse spiegeln meinen persönlichen Alltagseinsatz wider. Angaben zu Funktionen und Gebühren basieren auf offiziellen Informationen der Anbieter zum jeweiligen Stand.
Häufige Fragen (FAQ) zu den Krypto-Börsen mit den niedrigsten Gebühren
In diesem Abschnitt beantworte ich die häufigsten und wichtigsten Fragen zu günstigen Krypto-Börsen.
Bitget und BingX gehören mit etwa 0,1 % Gebühren zu den günstigsten Krypto-Börsen. Andere Börsen wie MEXC, Pionex und YouHodler bieten noch günstigere Gebühren, haben dafür andere Nachteile.
Bei Krypto-Börsen können verschiedene Gebühren anfallen, darunter Handelsgebühren (Maker- und Taker-Gebühren), Ein- und Auszahlungsgebühren sowie Gebühren für spezielle Dienstleistungen wie Margin-Trading oder Futures-Handel. Die genaue Höhe und Art der Gebühren variieren je nach Plattform und sollten vor der Nutzung sorgfältig geprüft werden.
Maker-Gebühren fallen an, wenn du eine Order platzierst, die nicht sofort ausgeführt wird und somit Liquidität zum Orderbuch hinzufügt, wie beispielsweise eine Limit-Order. Taker-Gebühren entstehen, wenn du eine Order ausführst, die sofort gegen eine bestehende Order im Orderbuch abgewickelt wird, also Liquidität entziehst, wie bei einer Marktorder. Die Höhe dieser Gebühren variiert je nach Börse und kann durch Faktoren wie Handelsvolumen beeinflusst werden.
